Bereits um 11:30 Uhr erfolgte gestern die ersten Alarmierung zur überörtlichen Hilfe. Die Stadt Erkrath im Kreis Mettmann gehörte zu einer von mehreren Städten in NRW, welche von dem langanhaltenden Dauerregen besonders stark betroffen waren. Um den Kameraden und Kameradinnen vor Ort, welche bereits seit etlichen Stunden um Einsatz waren, eine Pause zu ermöglichen, forderte die dortige Einsatzleitung Unterstützung an. Als Teil des Landeskonzepts NRW, entsandte die Feuerwehr Krefeld, zusammen mit Einheiten der Feuerwehr Mönchengladbach und der Feuerwehr Viersen insgesamt 25 Fahrzeuge mit rund 120 Einsatzkräften. Der Einsatz war gegen 4:30 Uhr heute Nacht -bzw. Morgen beendet. Ein schönes Beispiel dafür, wie sich die verschiedenen Feuerwehreinheiten in ganz NRW gegenseitig unterstützen. Noch vor einigen Tagen, als Krefeld vom starken Regen getroffen wurde, erhielten wir tatkräftige Hilfe von Feuerwehren aus dem Rhein-Kreis Neuss, der Feuerwehr Duisburg und der Feuerwehr Viersen. Nun konnten wir diese Hilfe an anderer Stelle zurück geben. Siehe Einsatzbericht.

Nur wenige später, gegen 13:00 Uhr, wurden auch alle weiteren Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Krefeld zur Besetzung der Gerätehäuser alarmiert. Somit war sichergestellt das wir im Einsatzfall, aufgrund des Dauerregens, schnell reagieren können. Siehe Einsatzbericht.